September 2016

Wellness und Wandern im Harz

 

Vom 18. bis zum 25. September hat die diesjährige Reise „Wellness und Wandern im Harz“ stattgefunden. Eine Fahrtengemeinschaft von 10 Vereinsmitgliedern fuhr am Sonntagmorgen mit drei Privat-Pkw`s nach Bad Lauterberg in den West-Harz. Das dortige Kneipp-Hotel „Heikenberg“ war das Übernachtungsziel. Die Freude auf die anstehenden Tage ist auch mit dem sehr vielseitigen Wellness- und Sport-Angebot und vielen weiteren Annehmlichkeiten des Hotels verbunden gewesen. Zur gebuchten Halbpension gehörte ein Vollwert- und Normalkost-Büfett, dass im Restaurant des Hotels angerichtet wurde. Hier konnte man, mit herrlichem Ausblick auf Bad Lauterberg und der näheren Umgebung, jeweils das Frühstück und das Abendessen genießen.

Nach den knappen 4 Stunden Anfahrt, traf man sich am frühen Nachmittag in geselliger Runde bei Kaffee, Tee und Kuchen auf der Dach-Terrasse des Hotels bei freundlichem und noch recht warmen Herbstwetter. Danach wollten alle Reiseteilnehmer noch eine kleine Wanderung unternehmen. Man war sich einig, wandern wir nach Bad Lauterberg hinunter und schauen uns ein wenig im schönen Kurpark um, denn dort fand gerade ein sonntägliches Kurkonzert statt. Zu den beschwingten Melodien im Walzertakt wurde dann schon mal das Tanzbein geschwungen. Auch das Wassertretbecken an der Oder wurde in Augenschein genommen. Nach dem Abendessen ließ die Gruppe den Tag bei guten Gesprächen und kleinen Spielchen gemütlich ausklingen.

Am nächsten und den folgenden Vormittagen nahmen die Reisenden zunächst an den Gymnastik- und Entspannungsangeboten des Hotels teil. Hier gab es neben Yoga, Schwimmen und Massagen auch Kneipp-Anwendungen. Diese und weitere Angebote haben alle Teilnehmer jeden Vormittag für sich genutzt. An den Nachmittagen unternahmen die Vereinsmitglieder Fahrten, Wanderungen und Besichtigungen in der schönen Umgebung von Bad Lauterberg und dem Harz. Da die Reise in diesem Jahr mit dem Pkw angetreten wurde, waren die Teilnehmer auch unabhängiger und mussten die Ausflüge nicht nach dem öffentlichen Nahverkehr planen. Zu den Ausflügen gehörte eine Fahrt zum Hausberg mit einer Wanderung zum Gipfel, wo dann auch die Gelegenheit zur Einkehr wahrgenommen wurde. Hier konnte man auf der Terrasse des Hausbergs den wunderschönen Blick in die Ferne und auf die Wipfel der sich schon herbstlich einfärbenden Bäume genießen, sich bei Kaffee, Kuchen und anderen Kleinigkeiten stärken und die auch Seele baumeln lassen. Die Baude am Wiesenbeker Teich, das legendäre Café Schnibbe und ein Besuch beim Imker Quellmalz sind weitere interessante Ausflugsziele gewesen. Auch der Tag der offenen Tür des Klosters Walkenried war ein lohnendes Ziel. Ein ganz besonderer Höhepunkt dieser Reise war wohl der Besuch des Baumwipfel-Pfades in Bad Harzburg für alle Fahrtteilnehmer. Am Fuße des Burgbergs, mitten im Kurpark, startet der rund 1000 m lange Pfad und führt seine Gäste in bis zu 26 m Höhe durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Entlang des barrierefreien Lehrpfades gibt es an 33 Stationen und 18 Plattformen viele Informationen zum Nationalpark Harz und der Harzer Natur, Umwelt und Holzwirtschaft oder auch zur Geschichte der Region Harz. Einzigartig unter den Baumwipfel-Pfaden Deutschlands ist die Geologie-Station an einer Felswand. Hier werden die Gesteinsschichten des Mittelgebirges Harz erklärt. Auch die Informationen über der im Harz verborgenen Tierwelt wie Luchs, Wildkatze oder Fledermaus fehlen nicht auf dem Baumwipfel-Pfad. Hier kann man hoch über den Wipfeln der Bäume auch einmal dem Himmel ein Stückchen näher kommen. Zwischen den einzelnen Stationen staunen die Besucher, über so manchen spektakulären Ausblick in die Ferne oder über die teils sehr steil in die Tiefe hinab fallenden Felsen des Harzer Berglandes.

Nach diesen kurzweiligen Tagen, bei warmen sonnigen Temperaturen war der Tag der Heimreise viel zu schnell gekommen. Allen Teilnehmern haben diese schönen Tage im Harz sehr gut gefallen. So lautet das Fazit dieser Reise: Im nächsten Jahr kommen wir wieder!

 

Nach einer Textvorlage von Frau Gudrun Algermissen

 

 

Ostfriesland - eine Jubiläums-Tagesfahrt ganz im Sinne der Kneipp-Lehre

 

Samstagmorgen, am 3. September 2016, um 7.30h begann eine erlebnisreiche Tagesfahrt mit einem vom Kneippverein-Bremervörde gecharterten Reisebus nach Ostfriesland. Die 43-köpfige Reisegruppe, mitsamt Busfahrerin, fuhr an diesem bewölkten Septembermorgen zunächst Richtung Bremerhaven, durch den Wesertunnel, nach Varel, an Wittmund vorbei, weiter nach Altfunnixsiel bis nach Werdum, dem ersten Etappenziel der Jubiläums-Tagesfahrt. Werdum ist vielen, der 42 Mitreisenden Vereinsmitgliedern und einigen Gästen sowie der Busfahrerin bis dahin ziemlich unbekannt gewesen. Doch das sollte sich mit dieser Fahrt ändern. Während der Hinfahrt informierte die Reisebegleitung die Mitreisenden schon einmal über den Landstrich Ostfriesland und manchen Eigenarten seiner Bewohner sowie das erste Reiseziel an diesem Morgen. Nach einem heftigen Regenschauer kurz vor Varel, klarte das Wetter immer mehr auf und die Sonne kam bei lockerer Bewölkung durch. In Werdum angekommen, stiegen die Reisenden bei strahlenden Sonnenschein am Haus des Gastes aus dem Bus. Auf dem dazugehörigen Gelände erwartete die Reisegruppe eine Kneipp-Halle, die in Deutschland wohl einmalig ist. Doch bevor es in die Kneipp-Anlage ging, wurden die Mitreisenden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe blieb zunächst noch beim Haus des Gastes, bevor es für sie mit der Bimmelbahn, dem rasenden Kalle, mit einer Fahrt durch Werdum losging. Die restlichen Fahrtteilnehmer gingen zur Kneipp-Anlage hinüber. Dort empfing die Besucher schon am Eingang leise Musik zum Vergessen des Alltags. Das Plätschern des Wasserfalls an der Wand zum Wassertretbecken hat alle Mitreisenden die anstrengende Anreise bald vergessen lassen. Badelatschen für die Füße, aufgestellte Liegen zur Entspannung und bei Bedarf auch für jeden Gast ein weißes Handtuch lagen schon bereit. Gemütliche Korbsessel, Zeitschriften und Bücher luden zum auch nur Verweilen und Entspannen ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Vorsitzende vom Kneipp-Verein Werdum, wurden alle Anwesenden zum Wassertreten eingeladen. Das mussten die Anwesenden sich nicht zweimal sagen lassen. So stolzierte man dann im Storchengang durch das angenehm kühle Wasser. Als alle Anwesenden das Wassertreten beendet hatten, stellte die Vorsitzende anschließend noch eine erst kürzlich in den Handel gekommene Barfußmatte vor. Diese Barfußmatte ist mit verschieden großen Kunststoffnoppen versehen, welche die Fußreflexzonen anregen sollen. Wer wollte, durfte auch hier ein paar Schritte darauf machen. Erfrischt und wieder richtig munter wurde die Gruppe anschließend in den Haustierpark geführt. Hier gibt es alte Haustierrassen zu sehen. Ein Kräutergarten und eine Armbad-Station sowie ein Aktiv-Parcours und noch vieles andere mehr, befinden sich ebenfalls auf dem Gelände. Im Anschluss der Führung wurde die Reisegruppe beim Haus des Gastes mit selbstgemachtem warmen Kräutertee empfangen. Nach dieser kurzen Pause wartete der rasende Kalle, der übrigens dieses Jahr seinen 21. Geburtstag feierte, auf seine nächsten Fahrgäste. Bevor die rasante Fahrt mit einem zur Bimmelbahn liebevoll umgestalteten Trecker mit zwei mit Bänken und Sitzpolstern ausgestatteten Anhängern losging, wurde den Fahrtteilnehmern vom Vereinsvorsitzenden des Bürgervereins Werdum der Werdegang des 750-Einwohner zählenden Dorfes berichtet. Werdum liegt 4 km von der Nordseeküste entfernt zwischen Esens und Neuharlingersiel. Der kleine Ort Werdum hat eine lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurück reicht. Hier gibt es noch eine bis heute bewohnte Häuptlings-Burg, die bereits im Jahr 1191 gebaut wurde. Damals hatte Werdum auch einen Hafen. Früher war die Region um Werdum und einiger anderer Städte und Dörfer geprägt vom Deichbau, der Landwirtschaft und der Fischerei. Heute lebt Werdum überwiegend vom Tourismus und der Landwirtschaft, wusste er zu berichten. Mit mehr als 16.000 Übernachtungen im Jahr 2015 ist man mit Recht sehr stolz auf diesen Flecken Erde. Wer in Werdum Grund und Boden erwerben will, muss seinen Wohnsitz dort als Erstwohnsitz angemeldet haben. Erst dann darf so gebaut werden, dass auch zusätzlich eine Ferienwohnung zum Haus gehören kann, so stünde es in der Satzung vom Bürgerverein, erzählte der Vereinsvorsitzende. Eine reine Ferienhaussiedlung möchte man in Werdum vermeiden, nur dann ist und bleibt das Dorf lebendig, so eine weitere Aussage. Wer wirklich Ruhe und entspannten Urlaub erleben möchte der ist in Werdum genau richtig, ist dann abschließend auch die einstimmige Meinung der gesamten Reisegruppe.

Programmgemäß führte die Fahrt dann weiter nach Aurich-Middels. Hier hieß es für die Reisegruppe: Willkommen in der „Krüderee“. Auf einem 20.000m² großen Grundstück gibt es einen liebevoll angelegten Aroma- und Kräutergarten, der allen Sinnen reichlich Eindrücke verspricht, so steht es im Internet beschrieben. Hier gedeihen in fachkundig angelegten Flach- und Hochbeeten an die 300 bekannte und weniger bekannte Heil-, Gewürz- und Aromakräuter. So wurde z.B. jedem menschlichen Organ ein Beet mit den dazugehörigen Heilkräutern gewidmet. Zwischen den Beeten sind Wege und eine Streuobstwiese angelegt, hier wachsen und gedeihen Bäume mit alten Obstsorten. Weiter im hinteren Bereich gibt es einen Teich mit Sumpf- und Wasserpflanzen, der sich langsam zu einem artenreichen Feuchtbiotop entwickelt. Auf dem Gelände gibt es außerdem einen Giftgarten, einen Bibelgang sowie ein Rasenlabyrinth. Wer aktiv für seine Gesundheit etwas tun will, hat hier reichlich Gelegenheit dazu. Zum Grundstück gehört nämlich ebenfalls ein gefliestes Kneipp-Wassertretbecken, ein Becken für das Kneipp-Armbad und ein Barfußpfad. Einige Sitzbänke laden zum Ausruhen und Verweilen ein. In den Räumlichkeiten der „Krüderee“ wurde die Reisegruppe aber zunächst einmal ganz herzlich von der dortigen Gastgeberin und Kräuterexpertin empfangen. Sie gab in entspannter Atmosphäre schon eine kleine fachkundige Einführung in die Welt der Kräuter und ihre Wirkungsweisen. Doch bevor sie die Führung durch den Garten der Sinne beginnen konnte, wurde den Reiseteilnehmern erst einmal ein stärkendes gesundes Drei-Gänge-Mittags-Menü, nach vorheriger Wahl, gereicht. Gestärkt und ein wenig ausgeruht führte die Gastgeberin die Reisegruppe anschließend durch ihr Kräuter-Paradies. Den vielen Erklärungen und Hinweisen lauschten die Zuhörer ganz gebannt. Die Gastgeberin wusste vieles über die Pflanzen und Kräuter in ihrem Garten zu berichten. Viel Wissen und gelebtes Leben sprudelte nur so aus ihr heraus. Sie berichtete über den Nutzen und die Wirkung der Kräuter und Heilpflanzen der Beete auf die jeweiligen Organe des Menschen. Sie gab den Zuhörern auch Tipps für die eigene Anlage und Pflege von Kräuterbeeten und der Verarbeitung der erntereifen Kräuter mit auf den Weg. Mancher Besucher kam aus dem Staunen nicht heraus. Die Zeit verging an diesem Mittag wie im Flug und schon bald mahnte die Reisebegleitung zum Aufbruch, denn die Tagesfahrt war hier noch nicht zu Ende.

 

So fuhr die Reisegruppe alsbald dem letzten Ziel dieser Ostfriesland-Rundfahrt entgegen. Das Teemuseum in Leer stand auf dem Besuchsprogramm. Hier wurden die Reisegäste noch einmal in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe konnte sich zunächst in der Altstadt von Leer umsehen, denn am selben Tag fand in der Altstadt auch noch das jährliche Fest der Kulturen statt. Es gab auf jeden Fall jede Menge zu sehen und zu bestaunen. Die andere Gruppe wurde im Teemuseum auch schon erwartet. Nach der Begrüßung im Teemuseum durch die Museumsführerin, wurde den Gästen erst einmal die ostfriesische Teezeremonie näher gebracht. Nichts liebt der Ostfriese mehr, als seinen Tee. Tee ist in Ostfriesland des Tages Anfang und des Tages Ende. Mit einem Konsum von mehr als 6 kg getrockneten Teeblättern, das sind ungefähr 300 Liter Tee pro Kopf im Jahr, sind die Ostfriesen Weltmeister im Teetrinken, war unter anderem von der Museumsführerin zu hören. Nichts schätzt der Ostfriese mehr als sein „lecker Koppke Tee mit Kluntje un Rohm“. Tee ist Genießen und Entspannen, ist Gastfreundschaft, Reden und Schweigen. Die Teezeremonie ist alltäglich. Traditionell wird der Ostfriesentee mit Kluntje (weißer Kandis) gesüßt, anschließend wird mit einem speziellen Rahm-Löffel, ein „Wulkje“ (ein Wölkchen) aus ungeschlagener Sahne, vorsichtig an den Rand der Teetasse auf den heißen Tee gegeben. Dies soll am besten entgegen dem Uhrzeiger geschehen. Das soll heißen, innehalten, die Zeit ein wenig anhalten und entspannen. Genießer trinken nun den Tee ohne umzurühren, so dass erst das herbe Teearoma, dann der sahnige Teegeschmack und zum Schluss die Süße des gezuckerten Tees einzeln genossen werden können. Der Teelöffel dient nur als Signal für den Gastgeber, das soll heißen, legt man den Teelöffel in die Tasse, weiß der Gastgeber, dass der Teedurst gestillt ist. Es ist während einer ostfriesischen Teezeremonie jedoch üblich, dass mindestens drei Tassen getrunken werden. Trinkt der Gast nur zwei Tassen Tee oder noch weniger, so ist der Gastgeber eventuell der Meinung, der Gast ist bescheiden, er hat keinen Durst oder der Tee schmeckt ihm wohl nicht, trinkt der Gast jedoch mehr als drei Tassen Tee, so kann es vom Gastgeber auch als unverschämt ausgelegt werden, so viel Tee zu trinken. Vielleicht hat der Gast auch nur großen Durst aber noch besser gefällt dem Gastgeber die Aussage, der Tee schmeckt dem Gast einfach nur gut! Traditionell wird der Tee in feinem dünnen China-Porzellan, bemalt mit der ostfriesischen Wildrose, eingeschenkt. Man führt die Tasse vorsichtig zum Mund und darf die erste „Schicht“ mit heißen Tee dann genussvoll schlürfen. Zum Tee wird Rosinen-Stuten (süßes Weißbrot mit Rosinen) dick mit Butter bestrichen serviert. Man genießt diesen am besten als Klapp-Brot. Im Anschluss an die Teezeremonie wurden die Reisenden durch das Teemuseum geführt. Hier konnte jeder der Reiseteilnehmer einen Eindruck von der Herkunft, vom Anbau, dem Pflücken und der Verarbeitung des Tees bis zur fertigen Teemischung bekommen. Der Ostfriesentee wird aus einem kräftigen Assam-Tee der besten Pflückungsperiode als Grundlage hergestellt, so die Museumsführerin. Des weiteren, erläuterte sie, wird der Assam-Tee mit einem geringen Anteil von Darjeeling- und Ceylon-Tee, je nach Charakter der Mischung, abgerundet. Ein Echter Ostfriesentee wird ausschließlich von in Ostfriesland ansässigen traditionsreichen Tee-Handelshäusern hergestellt. Die Mischung ist bis heute immer noch ein gut gehütetes Geheimnis der einzelnen Teehäuser, wusste die Museumsführerin zu berichten. Nach der Führung konnten die Besucher sich noch ein wenig im Museum umsehen und im geöffneten Verkaufsraum ihren Tee für zu Hause erwerben.

 

Nach einem abschließenden kurzen Altstadtbummel ging ein schöner warmer September-Tag für die gesamte Reisegruppe mit vielen neuen Eindrücken dem Ende entgegen. Vor dem Reisebus machte die Busfahrerin noch ein Foto von allen Mitreisenden und dann wurde die Heimreise angetreten. Während der Heimfahrt hat die Reiseleitung noch ein paar Erläuterungen zur Stadt Leer gegeben und eine Mitreisende berichtete noch über ein Schiff, namens „Friedrich“, das vor vielen Jahren einmal im Bremervörder Hafen beheimatet war, das abgewrackt werden sollte und dann aber kurz vorher nach Leer verkauft wurde. Jetzt liegt das Schiff, liebevoll in seinen Urzustand als Segelschiff zurückgebaut und restauriert von der Leeraner Schiffergilde, immer noch mit dem Namen „Friedrich“, im Leeraner Hafen. Mit dem dann abschließend nochmals angestimmten Lied „Hoch im Norden weht ein rauer Wind“ bedankte sich die Reisebegleitung für`s Mitsingen und Zuhören und verabschiedete sich zusammen mit der Busfahrerin von der diesjährigen Jubiläums-Tagesfahrt, auch Ostfriesland war und ist eine Reise wert..